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Von Simon Drees

Kunstrasenplatz schon ab Donnerstag bespielbar

FERTIGSTELLUNG VORAUSSICHTLICH MITTWOCHABEND

Anfang August starteten die ersten Arbeiten am Kleeberg beim damaligen Ascheplatz. Nach gut 9 Wochen Bauzeit kann der BSV nun stolz sein und wird den neuen Kunstrasenplatz bei der Herbstschau am Sonntag präsentieren. Eine offizielle Einweihung wird es auch noch geben, so Maik Helmig vom BSV Brochterbeck.

Der neue Kunstrasenplatz beim BSV. | Foto: BSV


Nur 9 Wochen hat es gedauert, bis aus der roten Asche grüner Kunstrasen wurde: Der neue Kunstrasenplatz des Brochterbecker Sportvereins wird schon am Mittwochabend fertiggestellt sein, so Maik Helmig, Geschäftsführer externe Kommunikation.


Deshalb wird der BSV den Kunstrasenplatz am Sonntag bei der großen Brochterbecker Herbstschau präsentieren. Von 11 bis 17 Uhr können alle Interessierten zum Kleeberg kommen. Hier wird der BSV über den neuen Platz informieren. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.


,,Training schon bald möglich"


,,Training und Spiele werden denke ich ab Donnerstag oder nächste Woche starten", sagt Helmig. Auf dem Ascheplatz, welcher aus dem Jahr 1976 stammt, muss nun keiner mehr Spielen. Die Firma Niehaus Sportplatzbau wurde mit dem Bau beauftragt. Der Platz ist fast fertig, auch die Linien sind schon markiert.


Die ,,rote Erde" sei in die Jahre gekommen und kaum noch nutzbar. Trainieren sei ,,schlecht bis nicht möglich", sagte der 1. Vorsitzende, Bastian Masche in einer Stadtrat-Sitzung im September.


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Einweihung im Mai


Die offizielle Einweihung soll im Mai bei schönem Wetter erfolgen. Der Zeitplan wurde laut BSV gut eingehalten. Mit etwa 10 Wochen Bau hatte man gerechnet.


Auch das Wetter spielte meistens mit. Anfang Oktober wurde schon mit dem Verlegen des Rasens begonnen, nachdem die Erdarbeiten abgeschlossen waren.


Außerdem ist der Kunstrasenplatz ein ,,richtig nachhaltiges Projekt": Er benötigt kein sogenanntes ,,Infill". Das heißt, dass der Platz ohne Zusatzstoffe wie Sand oder Granulat auskommt. Dadurch könne das Wasser aufgefangen werden und zur Bewässerung des Naturrasenplatzes genutzt werden, erzählte uns Maik Helmig beim Spatenstich.


Auch das Regenwasser wird genutzt, ebenfalls für den Naturrasen unten. Durch eine ausgetüftelte Drainage wird dieses in einen unterirdischen Tank geleitet. Einzigartig im Kreis Steinfurt!


 



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